Villa „Pelėda“

Die Villa „Pelėda“ spiegelt die Verbreitung des Modernismus in der Holzarchitektur des Kurorts wider. Das Haus wurde 1939 vom Bankier Buršteinas auf einem neu erworbenen Grundstück erbaut. Das Gebäude verfügte über 10 Zimmer, die durch einen Flur verbunden waren, der bis heute erhalten geblieben ist. Die symmetrische Fassade des Gebäudes besteht aus einer zentralen Fläche mit seitlich versetzten Teilen, die das Volumen des Gebäudes auflockern und durch massive Balkone im zweiten Stock verbunden sind. In dem darunter liegenden Raum befinden sich die Haupteingänge des Gebäudes und mit Bandfenstern verglaste Terrassen. 1997 wurde das Gebäude in das Register der unbeweglichen Kulturgüter der Republik Litauen aufgenommen.

 

Birutės al. 51, Palangos m., Palangos m. sav.